Soglio, Stampa, Borgonovo,Vicosoprano

Von Soglio hinab in den Talgrund des Bergell Sopraporta. Vorbei an Castelmur, Alberto Giacomettis Scheunenatelier in Stampa, kurz vorm nächsten Ort ans Grab von Alberto, Diego und anderen Giacomettis bis nach Vicosoprano. Nach einer Stärkung gehts den Weg hinauf inRichtung Sentiero panoramico. Bis der erreicht ist, muß man sich viele Höhenmeter nach oben tragen. Danach belohnt der Panoramico auf mittlerer Hanghöhe mit wunderbaren An- und Aussichten. Am Ende lockt der Veltliner oder das Kastanienbier in Soglio.

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Für Romantiker: Lägh da Bitabergh und Lägh Cavlocc

Kurz vor dem Ort Maloja das Auto abstellen und los geht eine zunächst eher unspektakuläre Wanderung. Wer sich an der Staumauer eines zumeist nicht vorhandenen Sees und dessen sinntragenden Salecinesischen Dekors erfreuen kann, der braucht nicht auf den bald im Wald beginnenden Abenteuerpfad zu gedulden. Nach nettem Ensemble im Wald ist auch gleich der erste verträumt ruhige See, der Lägh da Bitabergh erreicht, weiter durch alpine Ruhezonen, noch ein kleiner Pass mit Abstieg durch ein kleines Bachbett, kommt man dennoch trockenen Fußes an die Gestade des Cavlotsch-Sees. Dann noch eine dreiviertel Umrundung, dann gibts was für Kehle und Magen. Ein weiteres Drittel Uferpromenda sollte man sich nicht entgehen lassen. Die letzten Blicke zum Cavlocc liefern Motive für die Fototapete, dann gemächliche Heimkehr.

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Maloja Belvedere, Hotel Kursaal, Rast am See und kleine Runde zurück

Auf dem MArkt-Parkplatz Auto stehen lassen, vorbei an Segantinis Holzrotunde zum Torre di Belvedere und hinab ins Tal blicken, dann zurück und weiter ans Hotel Kursaal Palace, Renesse aus Belgien läßt grüßen, dann zur Bank am See und in einem Bogen zurück zum Parkplatz. Ein netter, kleiner Spaziergang.

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Cadlägh, Lägh da Lunghin, Grevasalvas, Blaunca und zurück

Von Cadlägh nicht zu verachtender Anstieg zum Lägh da Lunghin, dem ersten See, den der wenige hundert Meter lange Inn hier droben bildet, dann an steilen, rutschigen Geröllhängen weiter nach Osten, bis sich in Richtung Ova dal Mulin ein herrlich abgeschiedenes Tal mit grandioser Felskulisse und schwarzem See, Läj Nair, auftut. Im Bogen dann hinab zum putzigen Gravasalvas, dort, wo inden 70ern eine Heidi verfilmt wurde, über Blaunca dann zurück zum Auto. Im Foto hat man dann auch etliche Bilder vom gegenüberliegenden Fextal, dessen Gletschern und vor allem von den Seen, die einem zu Füßen lagen.

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Von Sils ins Val Fex

Sils-Maria - ein Ort, der immer wieder Künstler und Denker begeisterte. Über dem Ort thront auf einem waldigen Hügelchen das renommierte Hotel Waldhaus, das nicht nur mit Flair, sondern auch mit einer langen Liste von berühmten Gästen aufwarten kann. Das historische Hotel im Angesicht, parken wir außerhalb des Ortes direkt am Inn, etwas unterhalb des Hotels in einen sanft ansteigenden, abwechslungsreichen Wald mit tollem Seeblick auf den Silsersee und Maloja, dann rein ins Val Fex. An der Westseite des Tals immer sanft entlang bis zur Alp da Segl (prima Rastmöglichkeit), dann in den Talgrund und noch ein Stückchen weiter, dann auf der Straße zurück durch die kleinen Weiler. Das Fextal ist für den Autoverkehr geperrt. Allenfallls muß man den Pferdekutschen ausweichen, die des Weges ziehn. Letzter Abschnitt geht furch ene kleine romantisch-wilde Schlucht und schon gehts ins mondäne Dörfchen Sils-Maria. Die flache Wiese mit Golfplatz führt uns zurück zum Parkplatz.

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Ein Autoausflug an den Comersee

Von Soglio aus gestartet ins italienische Chiavenna, vorbei am kleinen Lago di Mezzola ans Westufer des Comersees. Eintauchen, dort wo Italien schon richtig italienisch ist. Nach dem ersten Drittel des Sees übersetzen mit der Autofähre ans Ostufer des Sees. Dann noch ein bißchen Spazieren und Einkaufen und ab nach Hause. Die GPS-Aufzeichnung startet erst kurz vor dem See.

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